(Symbol)Bild: Ivica Stojak: Ein Bild aus der thematischen Bilderreihe „Die Blumen meiner Mutter“
all jenen unter euch, die diesen Beitrag auf ihren sozialen Medien auch geteilt haben!
Denn wie das so schön heißt: „Für den Triumph des Bösen bzw. der Bösen reicht es, wenn die Guten nichts tun!“ – Edmund Burke (1729 – 1797) Aus diesem Grund zeigen wir noch mehr – jeder auf seine eigene Art und Weise!- an Zivilcourage! Siehe dazu u. a. auch folgendes Schreiben:
Solidaritätsbekundung mit der Kroatischen Katholischen Gemeinde München vom Weihbischof RUPERT GRAF ZU STOLBERG vom 25.04. 2019
Posebno hvala vrijedi svima onima koji su ovaj moj prilog i podjelili na nekim od svojih socijalnih medija! * *
Jer kako se ono
lijepo kaže: „Za pobjedu zla, zli ljudi, dovoljno je da dobri
ljudi, ništa ne čine!“ – Edmund Burke (1729 – 1797) Iz navedenog
razloga, pokažimo još više, svatko na svoj specifičan i
jedinstven način, pokažimo još više civilne kuraže tj. civilnog
angažmana!
* * u Austriji se ovdje na stari tradicionalni način kaže u jednoj takvoj situaciji: „Vergelt’s Gott!“, što bi u prijevodu značilo: „Vratit će, platit će Bog!”
Pismo solidarnosti pomoćnog biskupa Münchena i Freisinga Hrvatskoj katoličkoj zajednici u Münchenu!
Während die deutschen Medien überwiegend, vereinzelt nur von einem geistig verwirrten Mann sprachen, der etwas Unverständliches in München beim Gottesdienst rief, und somit versuchen jeglichen Verdacht des Islamismus wegzuschreiben, liefert das Kroatische Fenix-Magazin einen Augenzeugenbericht.
Der
Augenzeuge, der in dem Magazin zu Wort kommt, spricht sogar von
insgesamt drei Tätern und nicht bloß einem! Darüber hinaus benennt er
den gesamten Vorfall als „terroristischen Akt eines islamischen
Extremisten, der dem Christentum galt.“
Das auf Kroatisch verfasste Schreiben dieses Augenzeugen gibt es hier im weiteren Text in deutscher Übersetzung.
Attentäter versuchten mit Gewalt in die Sakristei zu gelangen!
„Liebe
Freunde … Ich kann nicht gleichgültig bleiben, wenn versucht wird, die
Ereignisse, die letzte Nacht in München während des Ostergottesdienstes
in der St. Paulskirche stattfanden, zu bagatellisieren, zu relativieren
und zu verschleiern. In Anbetracht dessen, dass in der Kirche meine
Nächsten anwesend waren, mit denen ich heute sprach, darf ich nicht
zulassen, dass ich nicht wenigstens auf diese Weise die Wahrheit
berichte, über das, was vorgefallen ist.
Während des
Ostergottesdienstes, der von Kroaten zusammen mit ihren Priestern
gefeiert wurde, versuchten mit Gewalt durch die Seitentüren der Kirche
mindestens drei Schwarze in die Sakristei zu gelangen, woran sie von den
Messdienern gehindert wurden, die es schafften die Tür abzuschließen
und umgehend die Polizei zu rufen. Die Männer gingen daraufhin zum
Haupttor, und einer trat in die Kirche ein und warf „Allah akbar“ rufend
Steine unter die Gläubigen.
Eine schreckliche Panik und Chaos brachen aus!
Panik
brach aus, weil er (der Täter) den Moment auswählte, als der Priester
sprach und die Gläubigen in der Stille zuhörten. Eine schreckliche Panik
und Chaos brachen aus, denn viele dachten, er hätte eine Bombe
geworfen, und einige dachten wegen des Steins, welcher auf den Boden
aufschlug, es wären Schüsse. Sie können sich vorstellen, was für ein
Chaos in einer überfüllten Kirche herrschte, in einer der größeren
Kirchen in München. Die Menschen gerieten in Panik und versuchten zu
fliehen, wobei sie aufeinander herum traten, ganz zu schweigen von den
Kindern, von denen viele anwesend waren. Einige der Gläubigen schafften
es, den Mann auf den Boden zu werfen und ihn so lange festzuhalten bis
die Polizei eintraf.
Die beiden anderen wurden hinterher
festgenommen. Und heute lese und höre ich in unseren (kroatischen)
Medien, das, was die deutschen Medien schreiben: ‚Irgendein psychisch
Kranker sei in die Kirche gekommen, sprach etwas Unverständliches und
warf einen Stein. Ein paar leicht Verletze. Nichts Schlimmes.‘ Und so
berichten sie auch aus dem Außenministerium. Aber so war es nicht.
„Nein, es war ein terroristischer Akt eines islamischen Extremisten, der dem Christentum galt“
Dies
war ein geplanter terroristischer Akt. Geplant, um Panik, Angst und
Chaos hervorzurufen. Ich kann nicht die Angst und den Schock
beschreiben, den meine Mutter, meine zwölfjährige Nichte und alle
anderen Gläubigen, die zu ihrem Gott beteten, erleiden mussten. Ihm
(Gott) verdanken wir, dass die Folgen nicht noch schlimmer sind. Sri
Lanka werde ich nicht einmal erwähnen. Also, lasst nicht zu, dass es
dabei bleibt, dass es ein Vorfall mit einem psychisch Kranken war. Nein,
es war ein terroristischer Akt eines islamischen Extremisten, der dem
Christentum galt. Falls es jemand vergessen haben sollte, was die
Definition von Terrorismus bedeutet, so soll er selbst (in einem
Lexikon) nachschauen.
Ich stimme jedoch zu, dass alle
derart unfassbar geistig verstörten Bestien sind, wie jene Bestie aus
Neuseeland. Am Ende wünsche ich euch allen ein frohes Osterfest und
bitte euch, dies hier mit anderen zu teilen und es nicht den Medien zu
überlassen, die bisher, wie bereits oft zuvor, anderen Interessen
dienten, aber nicht der Wahrheit.“
Solidaritätsbekundung mit der Kroatischen Katholischen Gemeinde München vom Weihbischof RUPERT GRAF ZU STOLBERG vom 25.04. 2019! Solidaritätsbekundung mit der Kroatischen Katholischen Gemeinde München vom Weihbischof RUPERT GRAF ZU STOLBERG vom 25.04. 2019! KROATISCH.
Aktuelles zum Thema, zum Mythos „Balkanroute-Schließung“ – Teil III
Slowenische Polizei registriert eine neue Serie von illegalen Grenzübertritten! Allein bis zu der zweiten März-Hälfte wurden mehr als 1300 illegale Migranten auf slowenischem Staatsgebiet aufgegriffen. Letztes Jahr waren es „nur“ 600. Einer der Gründe für so einen großen Anstieg von illegalen Grenzübertritten ist der relativ milde Winter. Quelle: Nachrichtenportal „Vijesti.ba – Nachrichten.ba“, Bericht vom 05. 04. 2019. Symbolbild: Ivica Stojak
Angesichts der aktuellen
Situationsentwicklungen, die sich von Tag zu Tag auf der so genannten
Balkanroute zunächst einmal in Serbien in den letzten Jahren, dann aber
in den letzten Monaten in Bosnien und Herzegowina – und in einer immer
schärferer Form! – ebenfalls tagtäglich zeigen, habe ich mich
entschlossen, werte Leser und werte Leserin, Ihnen in meiner Eigenschaft
als Regionaut mit entsprechenden lokalen Sprachkenntnissen eine
weitere kurze lokale Schlagzeilen-Übersicht aus den betroffenen Gebieten
zu geben.
Bevor
ich aber diesen Bericht über entsprechende aktuellste und ziemlich
brisante Schlagzeilen noch überhaupt beginnen kann, muss ich der
Vollständigkeit dieser Berichterstattung halber an dieser Stelle
zunächst einmal eine der in meinem letzten Beitrag ganz zum Schluss
gestellten Fragen, nämlich die Frage: „Wie endete das letzte Jahr in
diesem Zusammenhang?“ noch ganz konkret beantworten.
„Verba volant, scripta manent – Die Worte fliegen, das Geschriebene bleibt.“
Und
dies lässt sich am besten mit Worten des noch nur für einige Zeit
aktuellen, weil sich im technischen Mandat bis die neue Regierung in
Bosnien und Herzegowina gebildet worden ist, befindlichen
bosnisch-herzegowinischen Minister für Sicherheitsfragen, nämlich von
Herrn Dragan Mektić, machen, welche er in einem Interview für die
bosnische Tageszeitung „AVAZ“ am 16. 02. 2019 ausgesprochen hat:
„Von
25.000 (Migranten!), welche letztes Jahr nach Bosnien und Herzegowina
gekommen sind, mehr als 22.000 hat unser Land wieder verlassen. Mit
Frühlingsbeginn kann Bosnien und Herzegowina aber eine neue
Migrantenwelle erwarten. Denn während der Winterzeit, wegen des Schnee
und der niedrigen Temperaturen, diese hat sich nur vorübergehend
beruhigt…“ Zitat Ende.
– Mektić: „Wir sind wegen 70.000 Migranten besorgt, die sich von Griechenland aus in die Richtung EU bewegen! …[…]… Darüber hinaus machen uns auch Sorgen wegen des täglichen Zulaufs von neuen Migranten aus der Türkei nach Griechenland. Denn fast 300 neue Migranten kommen täglich so nach Griechenland!“ – Mektić: Zabrinuti smo zbog 70 hiljada migranata koji se iz Grčke kreću prema EU!* Zitiert nach bosnichem Nachrichtenportal „Klix.ba“, nach dem Bericht vom 19.02.2019.
– Bosnien und Herzegowina hat keine entsprechenden (Aufnahme)Kapazitäten, um Migranten bei sich länger zu halten! „Westbalkanländer leiden alle unter illegaler Migration und haben aber keine entsprechenden Kapazitäten für diese. Außer Serbien. Denn Serbien konnte als einziges (Westbalkan)Land noch vor drei Jahren, d.h. noch während der großen Migrationswelle und mit Hilfe von der EU entsprechenden Kapazitäten aufbauen!“ – Slobodan Ujkić, Direktor der bosnisch-herzegowinischen Staatsagentur für Angelegenheiten mit Fremden(Staatsbürgern) – zitiert nach Zeitungsbericht der Tageszeitung „NEZAVISNE – DIE UNABHÄNGIGEN (NACHRICHTEN) “ von 15. 02. 2019. Hier geht es zum Originalbericht: BiH nema kapaciteta da duže zadrži migrante!
– Bosnien und Herzegowina vor neuer Herausforderung: Wie soll man nämlich Terroristen in neuer Migrationswelle ausfindig machen? „Für Bosnien und Herzegowina ist weniger ein Problem die Rückkehr ihrer eigenen Staatsbürger, die als IS-Kämpfer in Syrien und im Irak auf der Seite des islamischen Terrorstaates gekämpft haben, als viel mehr die neue Migrationswelle, welche schon im Frühling erwartet wird. Denn in dieser neuen Migrationswelle können sich auch viele andere Terroristen versteckt halten“ – Vlado Azinović, Professor der Fakultät für Politikwissenschaften (FPN) aus Sarajewo. Zitiert nach: unabhängigem, kroatischem Nachrichtenportal „NAROD – VOLK“, nach dem Bericht vom 23. 02. 2019. – BiH pred novim sigurnosnim izazovom: Kako otkriti teroriste u novom migrantskom valu!
– Unter illegalen Migranten in Bihać und Sarajewo wurden u. a. auch 5 Terroristen entdeckt! Die bosnisch-herzegowinische Staatsagentur für Angelegenheiten mit Fremden hat in den ersten zwei Monaten dieses Jahres auf dem Gebiet der Städte Bihać und Sarajewo u. a. auch 6 Migranten aus Afghanistan entdeckt, welche (5 davon) in Verbindung mit den internationalen Terrorismus stehen. Der sechste afghanische Staatsbürger wird wiederum mit Schlepperaktivitäten und dem organisierten Verbrechen in Verbindung gebracht! Siehe dazu den Bericht von bosnischen Nachrichtenportal „Klix.ba“, den Originalbericht vom 19.02.2019: Među migrantima u Bihaću i Sarajevu otkriveno pet terorista!
– Migranten klauen Boote und flüchten dann über den Grenzfluss Sava nach Kroatien. Bewohner der Stadteile Bok Jankovac und Mačkovac der Gernzstadt Bosanska Gradiška in der letzten Zeit protestieren immer mehr, weil Migranten immer mehr und immer öfter ihre Boote klauen und versuchen dann mit diesen über den Grenzfluss Sava nach Kroatien zu kommen: „Wir haben Angst ebenfalls um unsere Kinder, die abends aus der Schule nach Hause kommen müssen!“, sagt eine Bewohnerin vom Stadtviertel Bok Jankova. „Wir überlegen uns u. a. auch, eigene Wachposten einzurichten!“, sagt Željko Barišić, Bewohner vom Stadtteil Mačkovc. Quelle: Bosnischer Nachrichtenportal „VIJESTI.BA – Nachrichten.ba. Bericht vom 15. 02. 2019, „BOSANSKA GRADIŠKA Mještani Bok Jankovca i Mačkovca u strahu. Migranti kradu čamce i bježe Savom u Hrvatsku!“
– Migranten verdächtigt, 18 Autos in Krajina gestohlen zu haben! Das Innenministerium von Una-Sana Kanton hat mittgeteilt, dass alleine seit Jänner dieses Jahres auf ihrem Zuständigkeitsgebiet insgesamt 18 PKWs gestohlen wurden. Als Tatverdächtige in allen 18 Fällen gelten Migranten! Die gestohlen Fahrzeugen wurden entweder in der unmittelbaren Nähe der Grenze mit Kroatien oder aber auch direkt auf dem Staatsgebiet der Republik Kroatien gefunden! Quelle: Nachrichtenportal Klix.ba, Bericht vom 04. 04. 2019, „Migranti osumnjičeni za krađe 18 automobila u Krajini!“
– Slowenische Polizei registriert eine neue Serie von illegalen Grenzübertritten! Allein bis zu der zweiten März-Hälfte wurden mehr als 1300 illegale Migranten auf slowenischem Staatsgebiet aufgegriffen. Letztes Jahr waren es „nur“ 600. Einer der Gründe für so einen großen Anstieg von illegalen Grenzübertritten ist der relativ milde Winter. Quelle: Nachrichtenportal „Vijesti.ba – Nachrichten.ba“, Bericht vom 05. 04. 2019. „Slovenska policija bilježi novu seriju ilegalnih ulazaka migranata!“
„Wir,
die Kommission, werden alles tun, dass den Worten Taten folgen. Ein
Beispiel dafür sind die wöchentlichen Telefonkonferenzen mit den Ländern
entlang der Westbalkan-Route, in denen es um die Koordinierung ganz
konkreter Hilfen wie Heizungen oder Decken geht!” – Jean-Claude Juncker, Präsident der Europäischen Kommission
Zitiert
nach: Norbert Blum. Aufschrei – Wieder die erbarmungslose
Geldgesellschaft. Ein Pamphlet. WESTEND Verlag GmbH. eBook Edition,
Frankfurt/Main 2016. S. 126 – 127