(Symbol)Bild: Ivica Stojak. Ein Bild aus der thematischen Bilderreihe „Miteinander, ‚kleine‘ Leute, Gemeinschaft, Leben, Lebenshilfe, Veränderung, Zeit der Veränderung“
„Wenn viele kleine Leute an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können sie das Gesicht der Welt verändern.“
Afrikanisches Sprichwort
Opposition siegt in Istanbul: Konsequenzen für Erdogan?
Der Triumph von Ekrem Imamoglu bei der Bürgermeisterwahl facht die Hoffnung auf einen Machtwechsel in der Türkei an! Weitere Infos hier!
Und wie schaut in Österreich mit entsprechenden Veränderungen aus?
Siehe in diesem Zusammenhang u. a. ebenfalls:
Die
ÖVP und das Erdoğan-Netzwerk
– Die Minister Sobotka und Kurz tolerieren das Erdoğan-Netzwerk, weil sie von den systematischen Verbindungen der ÖVP zur AKP bei Wahlen profitieren! Weitere Infos hier!
– ÖVP-Politiker bei AKP-Parteikongress! Weitere Infos hier!
– Die Gesellschaft für bedrohte Völker-Österreich (GfbV-Ö): ÖVP bietet Leugner von Armenier-Genozid Plattform! Weitere Infos hier!
– Österreichische Integrationspolitik – die ÖVP und Milli Görüs! Weitere Infos hier!
– Austrotürken: Die AKP in SPÖ und ÖVP: „AKP-nahe Funktionäre, eingeschleust über die jeweiligen Wirtschaftsflügel, werden von SPÖ und ÖVP gezielt salonfähig gemacht!“ Weitere Infos hier!
– Milli Görüs – Drozda: ÖVP-geführte Bundesregierung darf Verantwortung nicht abschieben! Weitere Infos hier!
– Peter Pilz: Politischer Islam hat die ÖVP und die SPÖ unterwandert!
„Die Gefahren in Österreich rund um den politischen Islam sind dramatisch gewachsen“, befindet Pilz in einem APA Interview. Neben dem türkischen Moscheenverein ATIB sei vor allem Millî Görüş, die „türkische Muslimbruderschaft“, eine der Hauptgefährdungen.“ Weitere Infos hier!
– Moscheenschließung ist Wahlhilfe für Erdogan! Schwarzblau unterstützt Erdogan bei Präsidentenwahl! Weitere Infos hier!
VRIJEME PROMJENA!
„Kada, mnogi ‚mali‘ ljudi…
Foto ilustracija: Ivica Stojak. Slika iz tematskog niza „zajedno, ‚mali‘ ljudi, zajednica, zajedništvo, život, životno nastrojenje, pomoć u životu, promjena, vrijeme promjena“
„Kada, mnogi ‚mali‘ ljudi, na mnogim malim mjestima, mnoge male stvari čine, mogu zajedno izmjeniti lice cijelog svijeta!“
afrička izreka
Opozicija pobjedila u Istanbulu: Konsekvence za Erdogana?
Triumpf Ekrema Imamoglua na izborima za gradonačelnika Istanbula probudio je nadu za promjene u cijeloj Turskoj! Detaljnije informacije možete vidjeti ovdje!
I kako izgleda u Austriji sa odgovarajućim promjenama?
Vidi u ovome kontekstu, između ostaloga, i:
Pučka stranka (ÖVP) i Erdoğanova mreža u Austriji
– Ministri Sobotka i Kurz toleriraju Erdoğanovu mrežu moći, jer osobno porofitiraju pri zborima od sistematskih veza svoje (ÖVP-a) i njegove partije(AKP-a)! Detaljnije informacije možete vidjeti ovdje!
– Političari Austrijske pučke stranke (ÖVP-a) na partijskom kongresu Erdoğanove stranke (AKP-a)! Detaljnije informacije možete vidjeti ovdje!
– Austrijsko društvo za zaštitu ugroženih naroda (GfbV-Ö): Pučka stranka (ÖVP) omogućava promociju turskim negatorima genocida u Armeniji! Detaljnije informacije ovdje!
– Austrijska politika integracije stranih državljana u austrijsko društvo: – pučka stranka (ÖVP) i Milli Görüs! Detaljnije informacije možete vidjeti ovdje!
– Austro-turci: Erdoğanova stranka (AKP), Austrijska socijalno-demokratska stranka (SPÖ) i Austrijska pučka stranka (ÖVP): „Funkcionerima turskog podrijetla, bliskim AKP-u, ciljano se omogućava promocija uz pomoć gospodarskih ogranaka navedenih stranaka!“ Detaljnije informacije možete vidjeti ovdje!
– Milli Görüs – Drozda: Savezna vlada, na čelu sa Pučkom strankom (ÖVP-eom) Sebastiana Kurza, ne smije izbjegavati odgovornost! Detaljnije informacije možete vidjeti ovdje!
– Peter Pilz: Politički islam je se već odavno uvukao u redove, kako Austrijske pučke stranke (ÖVP-a), ali isto tako, i Austrijske sozijalističke stranke (SPÖ-a)!
„Opasnosti vezane uz fenomen političkg islama su dramatično porasle u Austriji“, ovim riječima završava Pilz jedan svoj intervju dat Austrijskoj novinskoj agenciji APA. Pored Turske udruge đžamija „ATIB“, tema ovog intervjua bile su i turske organizacije „Millî Görüş“, i turski ogranak „Muslimanskog bradstva“, kao glavni nosioci jedne takve opasnosti.“ Detaljnije informacije možete vidjeti ovdje!
– Zatvaranje đžamija nije ništa drugo nego konretna pomoć Erdoganu u njegovoj izbornoj kampanji! Detaljnije informacije možete vidjeti ovdje!
Foto ilustracija: Ivica Stojak. Slika iz tematskog niza „zajedno, ‚mali‘ ljudi, zajednica, zajedništvo, život, životno nastrojenje, pomoć u životu, promjena, vrijeme promjena“ (Symbol)Bild: Ivica Stojak. Ein Bild aus der thematischen Bilderreihe „Miteinander, ‚kleine‘ Leute, Gemeinschaft, Leben, Lebenshilfe, Veränderung, Zeit der Veränderung“
„DREI DINGE REGIEREN DIE WELT: DIE LIEBE, DER HUNGER UND DIE SUCHT, MEHR ZU SCHEINEN, ALS MAN IST!“
Alexander Otto Weber (1868 – ca. 1935)
Das sogenannte „König-Abdullah-Zentrum „für interreligiösen
Dialog“war von Anfang an umstritten. 2015, nach der
Auspeitschung des saudischen Bloggers Raif Badawi, drohte der
damalige SPÖ-Kanzler, Werner Faymann, mit der Schließung. Das
Außenamt, geführt von Sebastian Kurz, legte sich jedoch quer…
Siehe dazu u. a. ebenfalls:
– Aufregung um Saudi-Zentrum in Wien
Saudiarabien, Spanien und Österreich wollen ein
Zentrum für Dialog der Religionen gründen. Der Großscheich der
Al-Azhar-Universität in Kairo warnt davor.
Von Christian ULTSCH (Kairo) 05.04.2011 um 19:14, Weitere Infos hier!
– Intoleranz tolerieren?
Christian Ortner am
SamstagAusgerechnet mit den Saudis ein „Zentrum für
interreligiösen Dialog“ zu gründen, das hat ein hohes Maß an
absurder Qualität.
Autor Christian Ortner vom 07.10.2011, 16:41 Uhr | Update: 07.10.2011, 19:36 Uhr, Weitere Infos hier!
– Korun: Spindelegger verweigert seriöse Anfragebeantwortung zum „König Abdullah interreligiöses Dialogzentrum“
Von Grünen beantragte Debatte im Nationalrats-Plenum. Weitere Infos hier!
– Saudie – Arabien. Zerstörung von Kirchen!
Wien,
23.03.12 (poi) Österreichisch
Bischöfe fordern
Zurückweisung der Fatwa des saudischen Großmuftis
Der Großmufti hatte zur Zerstörung der christlichen Gotteshäuser auf der Arabischen Halbinsel aufgefordert – Religiöse und politische Führungskräfte der islamischen Welt müssen sich äußern!Weitere Infos hier!
–
Postenbesetzung im Wiener König-Abdullah-Zentrum umstritten
9.11.2012 13:02 (Akt.
9.11.2012 13:02)
Im neuen Wiener
König-Abdullah-Zentrum sind noch nicht alle Posten besetzt.
Am 26. November soll in
Wien das König-Abdullah-Zentrum für Interreligiösen Dialog
eröffnet werden. Noch sind rund 30 Posten zu besetzen, das Gehalt
orientiert sich an UN-Vorgaben und entsprechend können bis zu 10.000
Euro monatlich verdient werden. Jetzt wurde erstmals die Sorge um
partiepolitische Besetzungen laut geäußert.
Rund um die Besetzung
der Spitzenposten im neuen Wiener König-Abdullah-Zentrum für
Interreligiösen Dialog gibt es Besorgnis über eine parteipolitisch
motivierte Auswahl von Österreichern. Der Generalsekretär der
Gesellschaft für Österreichisch-Arabische Beziehungen (GÖAB),
Fritz Edlinger, sagte der “Wiener Zeitung”, er traue sich trotz
jahrzehntelanger Erfahrung keinen Job im Zentrums-Direktorium zu. “Da
gibt es andere internationale Top-Experten.” Edlinger fürchte um
die Glaubwürdigkeit des Projektes, schrieb das Blatt. Edlinger: “Das
Zentrum ist eine international große Sache. Man muss ihm eine Chance
geben, durch Taten zu überzeugen, dass es weder ein
Wahhabiten-Zentrum noch ein parteipolitisches Job-Karussell ist.”
Parteipolitische Postenbesetzung?
Zu unbestätigten Gerüchten, der Wiener ÖVP-Bezirksrat Markus Figl, ein Kabinettsmitarbeiter von Außenminister, Vizekanzler und ÖVP-Chef Michael Spindelegger, bewerbe sich für einen Spitzenposten, sagte Edlinger: “Das wäre der Beweis, dass es bestimmten Akteuren in erster Linie um parteipolitische Protektion geht.” Weitere Infoshier!
–
Wir sind Dialog!
„Drei Dinge regieren die Welt: Die Liebe, der Hunger und die Sucht, mehr zu scheinen, als man ist!“ Alexander Otto Weber (1868 – ca. 1935) Symbolbild: Ivica Stojak
Österreich bekommt ein König Abdullah Dialog-Zentrum – die Regierung bietet einem der schlimmsten Regime der Welt eine Plattform.
Ein Beitrag von Nina Scholz. Veröffentlicht am 20. November 2012 von Nina Scholz. Weitere Infos hier!
– Bandion-Ortner und der Dialog!
Veröffentlicht am 29. November 2012 von Heiko Heinisch Weitere Infos hier!
– Saudischem Blogger droht die Todesstrafe!
am 26. Februar 2014 von Heiko Heinisch Weitere Infos hier!
– Saudi Arabien: Diktatur zu Hause, Dialog im Westen. Wie passt das zusammen?
Veröffentlicht am 26. Januar 2013 von Heiko Heinisch Weitere Infos hier!
– Bandion-Ortner: „Nicht jeden Freitag wird geköpft!“
18. Oktober 2014, 10:08
Generalsekretärin des saudi-arabischen „König-Abdullah-Dialog-Zentrums“ zieht eine Zwischenbilanz
Saudiarabien lässt zum Tode Verurteilte mit dem
Schwert den Kopf abschlagen. Die Hinrichtungen werden als ein
öffentliches Spektakel inszeniert, das etwa drei Stunden dauert.
Protest gegen die Todesstrafe – APA/EPA/YAHYA ARHAB von
Martin Gehlen (Riad)
18.10.2014 um 18:02
–
Amnesty kritisiert Bandion-Äußerungen zu Saudi-Arabien
19. Oktober
2014, 09:48 289
Menschenrechtsskandal
– Ex-Ministerin verharmlose Hinrichtungspraxis in Saudi-Arabien
Wien/Riad – Der Generalsekretär von Amnesty International Österreich, Heinz Patzelt, hat die Äußerungen von Ex-Justizministerin Claudia Bandion-Ortner über Hinrichtungen in Saudi-Arabien als „handfesten Menschenrechtsskandal“ kritisiert. Bandion-Ortner hatte in der neuesten Ausgabe des Nachrichtenmagazins „profil“ erklärt, Hinrichtungen in Saudiarabien fänden „nicht jeden Freitag“ statt. Bandion-Ortner verharmlose die Hinrichtungspraxis in Saudi-Arabien, das zu den „Top 5“ jener Länder gehöre, in denen Menschen exekutiert werden, so Patzelt am Samstagabend in der ZiB des ORF-Fernsehens. Weitere Infos hier!
Bandion-Ortner: Heftige Kritik nach Schock-Aussage:
„Nicht jeden Freitag wird in Saudi-Arabien geköpft“ – Richter über Sager bestürzt!
Montag,
20. Oktober 2014 von apa/red – 12
Claudia Bandion-Ortner
hat am Wochenende im
profil-Interview geschockt: „Nicht jeden
Freitag wird geköpft“, sagt die Ex-Justizministerin über
Saudi-Arabien. Nicht nur Amnesty International zeigte sich daraufhin
bestürzt, auch die Richtervereinigung kritisiert die Aussage scharf.
Doch hat der umstrittene Sager auch Konsequenzen?
Diese „Verharmlosung der Todesstrafe“
sei „eigentlich schockierend“, sagt der Vorsitzende der
Richtervereinigung Werner Zinkl. Gleiches gelte auch für
Bandion-Ortners Aussagen zur verpflichtenden Verhüllung von Frauen
in Saudi-Arabien. Zur „Abaya“, einem traditionellen
islamischen Kleidungsstück für Frauen, meinte sie im Interview
nämlich: „Ein angenehmes Kleidungsstück. Sie hat mich ein
bisschen an den Talar erinnert.“ Auch diesen Vergleich mit der
Richter-Kleidung sieht Zinkl als „sehr bedenklich“.
Bandion-Ortner ist Vize-Generalsekretärin des größtenteils von Saudi-Arabien finanzierten König Abdullah Dialog-Zentrums in Wien. Weitere Infos hier!
– Interview mit Claudia Bandion-Ortner zum Alltag in Saudi-Arabien: „Nicht jeden Freitag wird geköpft“
Ex-Justizministerin Claudia Bandion-Ortner über ihre Arbeit als Generalsekretärin des umstrittenen „König-Abdullah-Dialog-Zentrums in Wien und ihre durchaus positiven Eindrücke von Saudi-Arabien. Weitere Infos hier!
– Mit 13 Jahren in Haft! Weil Bub demonstrierte, soll er geköpft werden
Vor
fünf Jahren wurde Murtaja in Saudi-Arabien verhaftet, weil er sich
für die Menschenrechte einsetzte. Nun droht ihm die Todesstrafe.
07. Juni 2019 18:36; Akt: 09.06.2019 16:13 Weitere Infoshier!
– … und die „christlich-demokratische“ Partei, nämlich die ÖVP sagt dennoch zur Schließung vom Saudie Arabien – Znetrum in Wien:
Die geplante Hinrichtung eines 18-Jährigen in
Saudi-Arabien, die diese Woche auch Konsequenzen für das vom
Königreich finanzierte König-Abdullah-Zentrum in Wien hatte, wird
nun doch nicht vollstreckt. Dem Teenager drohte der Tod, weil er als
Zehnjähriger an einer Demo für Menschenrechte teilgenommen hatte.
Nun könnte er in absehbarer Zeit freigelassen werden.
Der Fall von Murtaja Qureiris sorgte rund um die Welt für Empörung und Entsetzen: Der junge Mann nahm im Alter von zehn Jahren an einem Protest teil. Drei Jahre später wurde er verhaftet, im Alter von 18 Jahren sollte er schließlich exekutiert werden. Der Aufschrei in internationalen Medien war groß – und hat dem jungen Mann vermutlich das Leben gerettet. Ein saudischer Beamter berichtete nun der Nachrichtenagentur Reuters, dass der 18-Jährige, der seit fünf Jahren im Gefängnis sitzt, „bis 2022“ freikommen soll. Weitere infos hier!
„TRI STVARI VLADAJU SVIJETOM: LJUBAV, GLAD I (BOLESNA) ŽELJA, DA SE NEŠTO PRIKAŽE VEĆIM, NEGO ŠTO TO U BITI JE!“
Alexander Otto Weber (1868 – ca. 1935)
Takozvani „Kralj Abdullah centar ‚za inerreligijski dialog‘“ bio je od samoga početka više nego problematičan. Već 2015. godine, poslije bićevanja saudijskog blogera, Raifa Badawa, prijetio je tadašnji austrijski premijer Werner Fayman (SPÖ), da će ga zatvoriti. No, međutim, austrijsko Ministarstvo vanjskih poslova, na čelu sa Sebastian-om Kurz-om, spriječilo je to…
Vidi
u ovome kontekstu, između ostaloga, i:
– Iritacije oko saudijskog centra u Beču. Saudijska Arabija, Španjolska i Austrija žele osnovati tzv. „Centar za vođenje dialoga među religijama” u Beču. No, međutim, veliki šeik, Al-Azhar sveučilišta u Kairu, upozorva ih zbog toga. Autor: CHRISTIAN ULTSCH (Kairo) 05.04.2011. godine, 19:14, Dodatne informacije ovdje!
– Tolerirati
ne toleranciju?
Christian Ortner: „Baš sa Saudijcima osnivati „Centar za inerreligijski dialog. To je potpuno absurdno!” Autor: Christian Ortner. 07.10.2011, 16:41 | Update: 07.10.2011, 19:36, Detaljnije informacije ovdje!
– Korun: Spindelegger izbjegava otvorene odgovore glede „Kralja Abdullaha centra, centra za međureligijski dialog” Debata zatražena od stranke „Zelenih” u plenumu austrijskog nacionalnog vijeća! Detaljnije informacije ovdje!
– Saudijska Arabija. Uništavanje crkava!
Beč, 23.03.12 (poi): Austrijski biskupi traže povlaćenje fetvesaudijskog, velikog muftije!
On je, naime pozvao na uništavanje kršćanskih bogomolja na arapskom poluotoku – Vjerski i politički dostojanstvenici islamskog svijeta, moraju se po ovome pitanju očitovati! Detaljnije informacije ovdje!
–
Zauzimanje
pozicija u Bečkom „Kralj-Abdullah-centru”
više nego diskutabilno!
9.11.2012 13:02.
U navedenom, novom bečkom centru, još nisu zauzeta sva planirana radna mjesta, iako taj isti treba da se otvori već 29.11. Sveukupno još 30 radnih mjesta treba da bude blagovremeno popunjeno. Plaće se orijentiraju po platnim listama UN-a, i mogu na osnovu toga, da iznose i do 10.000 eura mjesećno. Shodno tome, su se pojavile i brige, pojedinih partija, glede adekvatnog upošljavanja svojih sljedbenika…
Generalni tajnik „Društva za
poboljšanje austrijsko-arapskih odnosa – der Gesellschaft
für Österreichisch-Arabische Beziehungen (GÖAB), Fritz Edlinger,
rekao je bečkom listu “Wiener
Zeitung-u”, on sam, ne
smatra sebe samoga, sposobnim za izvršavanje neke od funkcija u
navedenom centru, ali isto tako, misli, da ima dugih, sposobnih,
internacionmalnih, stručnjaka, koji to mogu bez ikakvih problema da
rade. Edlinger je, naime, zabrinut da će
ovaj projekt izgubiti svoju vjerodostojnost, ukoliko mu se ne
dozvoli, da se dokaže odgovarajućim načinom rada, i da taj isti
nije, niti vehabijski centar, niti centar politikoč, stranačkog
uhljebljavanja. Edlinger: “Centar je
velika internacionalna stvar. Moramo mu dati odgovarajuću šansu…”
…Stranačka
upošljavanja?
Glede ne potvrđenih glasina, da je se i beči okružni vijećnik, Markus Figl, suradnik u Ministarstvu vanjskih poslova, austrijskog ministra, i zamjenika premijera, i šefa Pščke stranke (ÖVP-a) Michael-A Spindelegger-a, natjecao za jednu od vodećih pozicija u saudijskom centru, kaže Edlinger: “To bi bio dokaz, da je pojedinim sudionicima jedino stranačka protekcija važna.” Detaljnije informacije ovdje!
– MI SMO DIALOG!
„Tri stvari vladaju svijetom: ljubav, glad i (bolesna) želja, da se nešto prikaže većim, nego što to u biti je!” – Alexander Otto Weber (1868 – ca. 1935) Foto ilustracija: Ivica Stojak
–Austrija dobija „Centar za dialog kralja Abdullaha”
Vlada daje na taj način mogućnost javnog nastupa, jednom od najgorih režima na svijetu!
Prilog Nine Scholz. Objavljen 20. 11. 2012. godine. Sve dalje informacije ovdje!
–
Bandion-Ortner i
„Dialog“
Objavljeno 29. 11. 2012. godine. Autor: Heiko Heinisch. Sve dalje informacije ovdje!
– Saudijskom bloggeru prijeti smrtna kazna!
Objavljeno 26. 02. 2014. godine. Autor: Heiko Heinisch. Sve dalje informacije ovdje!
– Saudijska Arabija: Diktatura kod kuće, di(ja)alog na zapadu. Kako je to moguće?
Saudijska Arabija dozvoljava da se osuđenicima na smrt glave odsjecaju sabljom. Ubistva se insceniraju pri tome kao javni spektakli, kao javni spektakli, koji mogu i do tri sata da traju. Protest protiv smrtne kazne – APA/EPA/YAHYA ARHAB. Autor: Martin Gehlen (Riad) 18.10.2014 18:02
– Amnesty kritizira Bandion i njene izjave glede Saudijske Arabije!
19. 10. 2014. godine, 09:48
Skandal povrede ljudskih prava – bivša ministrica pravde umanjuje odgovornost Saudijske Arabije glede njene prakse ubijanja! Sve dalje informacije ovdje!
– Bandion-Ortner: ne milosrdna kritika poslije šokirajuće izjave:„Ne sjeku se svakog petka glave u Saudijskoj Arabiji“ – austrijski sudci šokirani!
Ponedjeljak, 20. 10. 2014. godine von apa/red – 12. Sve dalje informacije ovdje!
– Intervju sa Claudiom Bandion-Ortner glede svakodnevnice u Saudijskoj Arabiji: „Ne sjeku se svakog petka glave u Saudijskoj Arabiji“ ( 21. 10. 2014)
Bivša ministrica pravosuđa, Claudia Bandion-Ortner, o njenom radu kao glavne tajnice u spornom „Centru za međureligijski dialog, centru kralja Abdullaha” u Beču i o njenim, pretćno pozitivnim utiscima o Saudijskoj Arabiji. Sve dalje informacije ovdje!
– Sa 13 godina u zatvor!Samo zato, što je demonstrirao, treba da mu se odsjeće glava!
Prije pet godina Murtaja je uhapšen u Saudijskoj Arabiji samo zato, što je se zalagao za zaštitu ljudskih prava. Sada mu prijeti smrtna kazna. 07. Juni/lipanj 2019 18:36; Akt: 09.06.2019 16:13 Sve daljne informacijeovdje!
– …i usprkos svemu, pojedini „stručnjaci” i dalje tvrde: „Zatvaranje Centra kralja Abdullaha je veoma komplicirana stvar!“
17.06.2019: Poslije pritiska svjetske javnosti, obrat u Saudijskoj Arabiji!
Murtaja Qureiris (Murtadža Kureiris) iz Saudijske Arabije, kojem je prijetila smrtna kazna, dobio je 12 godina zatvora. Prema pisanju medija mladić, koji je uhapšen kada je imao 13 godina, mogao bi biti pušten na slobodu do 2022. godine, jer mu je u kaznu uključeno vrijeme koje je boravio u zatvoru od hapšenja 2014. godine, te četiri godine uvjetne.
Kada je uhapšen, bio je najmlađi politički zatvorenik u Saudijskoj Arabiji. Bio je optužen je za nekoliko kaznenih dijela tokom arapskog proljeća – od protesta na kojima je učestvovao s ocem, potom zbog navodnog bacanja Molotovljevog koktela na policijsku stanicu s bratom koji je u međuvremenu poginuo, pucanja na pripadnike osiguranja i slično. Imao je deset godina kad je počinio barem jedno od djela koja su mu se stavljala na teret. Sudilo mu se na posebnom sudu za terorizam kao pripadniku ekstremističke terorističke grupe. Za detaljnije infos kliknite ovdje!
POZOR! POZOR! Daje se na znanje! Foto ilustracija: Ivica Stojak
„Nije vrijeme akcionizma! “ Sve daljne informacije ovdje!
(Symbol)Bild: Ivica Stojak: Ein Bild aus der thematischen Bilderreihe „Die Blumen meiner Mutter“
all jenen unter euch, die diesen Beitrag auf ihren sozialen Medien auch geteilt haben!
Denn wie das so schön heißt: „Für den Triumph des Bösen bzw. der Bösen reicht es, wenn die Guten nichts tun!“ – Edmund Burke (1729 – 1797) Aus diesem Grund zeigen wir noch mehr – jeder auf seine eigene Art und Weise!- an Zivilcourage! Siehe dazu u. a. auch folgendes Schreiben:
Solidaritätsbekundung mit der Kroatischen Katholischen Gemeinde München vom Weihbischof RUPERT GRAF ZU STOLBERG vom 25.04. 2019
Posebno hvala vrijedi svima onima koji su ovaj moj prilog i podjelili na nekim od svojih socijalnih medija! * *
Jer kako se ono
lijepo kaže: „Za pobjedu zla, zli ljudi, dovoljno je da dobri
ljudi, ništa ne čine!“ – Edmund Burke (1729 – 1797) Iz navedenog
razloga, pokažimo još više, svatko na svoj specifičan i
jedinstven način, pokažimo još više civilne kuraže tj. civilnog
angažmana!
* * u Austriji se ovdje na stari tradicionalni način kaže u jednoj takvoj situaciji: „Vergelt’s Gott!“, što bi u prijevodu značilo: „Vratit će, platit će Bog!”
Pismo solidarnosti pomoćnog biskupa Münchena i Freisinga Hrvatskoj katoličkoj zajednici u Münchenu!
Während die deutschen Medien überwiegend, vereinzelt nur von einem geistig verwirrten Mann sprachen, der etwas Unverständliches in München beim Gottesdienst rief, und somit versuchen jeglichen Verdacht des Islamismus wegzuschreiben, liefert das Kroatische Fenix-Magazin einen Augenzeugenbericht.
Der
Augenzeuge, der in dem Magazin zu Wort kommt, spricht sogar von
insgesamt drei Tätern und nicht bloß einem! Darüber hinaus benennt er
den gesamten Vorfall als „terroristischen Akt eines islamischen
Extremisten, der dem Christentum galt.“
Das auf Kroatisch verfasste Schreiben dieses Augenzeugen gibt es hier im weiteren Text in deutscher Übersetzung.
Attentäter versuchten mit Gewalt in die Sakristei zu gelangen!
„Liebe
Freunde … Ich kann nicht gleichgültig bleiben, wenn versucht wird, die
Ereignisse, die letzte Nacht in München während des Ostergottesdienstes
in der St. Paulskirche stattfanden, zu bagatellisieren, zu relativieren
und zu verschleiern. In Anbetracht dessen, dass in der Kirche meine
Nächsten anwesend waren, mit denen ich heute sprach, darf ich nicht
zulassen, dass ich nicht wenigstens auf diese Weise die Wahrheit
berichte, über das, was vorgefallen ist.
Während des
Ostergottesdienstes, der von Kroaten zusammen mit ihren Priestern
gefeiert wurde, versuchten mit Gewalt durch die Seitentüren der Kirche
mindestens drei Schwarze in die Sakristei zu gelangen, woran sie von den
Messdienern gehindert wurden, die es schafften die Tür abzuschließen
und umgehend die Polizei zu rufen. Die Männer gingen daraufhin zum
Haupttor, und einer trat in die Kirche ein und warf „Allah akbar“ rufend
Steine unter die Gläubigen.
Eine schreckliche Panik und Chaos brachen aus!
Panik
brach aus, weil er (der Täter) den Moment auswählte, als der Priester
sprach und die Gläubigen in der Stille zuhörten. Eine schreckliche Panik
und Chaos brachen aus, denn viele dachten, er hätte eine Bombe
geworfen, und einige dachten wegen des Steins, welcher auf den Boden
aufschlug, es wären Schüsse. Sie können sich vorstellen, was für ein
Chaos in einer überfüllten Kirche herrschte, in einer der größeren
Kirchen in München. Die Menschen gerieten in Panik und versuchten zu
fliehen, wobei sie aufeinander herum traten, ganz zu schweigen von den
Kindern, von denen viele anwesend waren. Einige der Gläubigen schafften
es, den Mann auf den Boden zu werfen und ihn so lange festzuhalten bis
die Polizei eintraf.
Die beiden anderen wurden hinterher
festgenommen. Und heute lese und höre ich in unseren (kroatischen)
Medien, das, was die deutschen Medien schreiben: ‚Irgendein psychisch
Kranker sei in die Kirche gekommen, sprach etwas Unverständliches und
warf einen Stein. Ein paar leicht Verletze. Nichts Schlimmes.‘ Und so
berichten sie auch aus dem Außenministerium. Aber so war es nicht.
„Nein, es war ein terroristischer Akt eines islamischen Extremisten, der dem Christentum galt“
Dies
war ein geplanter terroristischer Akt. Geplant, um Panik, Angst und
Chaos hervorzurufen. Ich kann nicht die Angst und den Schock
beschreiben, den meine Mutter, meine zwölfjährige Nichte und alle
anderen Gläubigen, die zu ihrem Gott beteten, erleiden mussten. Ihm
(Gott) verdanken wir, dass die Folgen nicht noch schlimmer sind. Sri
Lanka werde ich nicht einmal erwähnen. Also, lasst nicht zu, dass es
dabei bleibt, dass es ein Vorfall mit einem psychisch Kranken war. Nein,
es war ein terroristischer Akt eines islamischen Extremisten, der dem
Christentum galt. Falls es jemand vergessen haben sollte, was die
Definition von Terrorismus bedeutet, so soll er selbst (in einem
Lexikon) nachschauen.
Ich stimme jedoch zu, dass alle
derart unfassbar geistig verstörten Bestien sind, wie jene Bestie aus
Neuseeland. Am Ende wünsche ich euch allen ein frohes Osterfest und
bitte euch, dies hier mit anderen zu teilen und es nicht den Medien zu
überlassen, die bisher, wie bereits oft zuvor, anderen Interessen
dienten, aber nicht der Wahrheit.“
Solidaritätsbekundung mit der Kroatischen Katholischen Gemeinde München vom Weihbischof RUPERT GRAF ZU STOLBERG vom 25.04. 2019! Solidaritätsbekundung mit der Kroatischen Katholischen Gemeinde München vom Weihbischof RUPERT GRAF ZU STOLBERG vom 25.04. 2019! KROATISCH.