EU-Wahl: Nur jeder Zweite wählt eine Partei aus Überzeugung!*
Wahrscheinlich auch „nur“ deshalb, weil sie selbst schon davon überzeugt sind, dass diese mangels einer glaubwürdigen Überzeugungskraft niemanden mehr außer sich selbst von sich selbst und von eigener Überzeugungskraft mehr überzeugen können! Oder? 🙂
AUSTRIJA:
EU – IZBORI: SAMO SVAKI DRUGI BIRAČ BIRA NEKU PARTIJU IZ UVJERENJA!
Najvjerojatnije i to „samo“ zbog toga, jer su i sami već uvjerenja, da te iste zbog nedostatka vlastite snage uvjerenja, nikoga drugoga osim samog sebe, više o samome sebi, ne mogu uvjeriti! Ili? 🙂
Direktor škole pozvao je u sklopu izborne kampanje samo kandidata samozvane „Kršćansko-socijalne” tj. Austrijske pučke stranke (ÖVP-a) u školu da održi predavanje! Veoma „kršćansko i socijalno”! Jel‘ da?
Soll das jetzt aber auch heißen, dass die EU bis zum endgültigen Austritt der UK völlig handlungsunfähig bleibt? Es will doch wohl niemand, dass die Abgeordneten UK’s Beschlüsse beeinflussen und behindern können und zusätzlich auch noch die gesamte Regierungszeit bezahlt bekommen! Oder?
(Symbol)Bild: Ivica Stojak. Ein Bild aus der thematischen Bilderreihe „Stimmenauszählung“
…und noch nur ein kleiner Zitat zum Schluss der heutigen Aussendung zum Thema „EU-WAHL 2019“:
»Wisst ihr, Genossen«, sagte Stalin, »was ich über diese Frage denke? Ich meine, dass es völlig unwichtig ist, wer und wie man in der Partei/EU abstimmen wird; überaus wichtig ist nur das eine, nämlich wer und wie man die Stimmen zählt.«
Aktuelles zum Thema, zum Mythos „Balkanroute-Schließung“ – Teil II
„Ganz alarmante Lage an den bosnisch-herzegowinischen Grenzen. Täglich passieren diese nämlich mehr als 100 illegale Migranten. Die bosnisch-herzegowinische Grenzschutzpolizei bietet um Hilfe! Denn es fehlen ihr noch 442 Beamten, um dieser Herausforderung entgegen zu können?!“ – Bosnische Tageszeitung: „DNEVNI AVAZ“ – Bericht vom 23. 03. 2019 Symbolbild: Ivica Stojak
Angesichts der aktuellen
Situationsentwicklungen, die sich von Tag zu Tag auf der so genannten
Balkanroute zunächst einmal in Serbien in den letzten Jahren, dann aber
in den letzten Monaten in Bosnien und Herzegowina – und in einer immer
schärferer Form! – ebenfalls tagtäglich zeigen, habe ich mich
entschlossen, werte Leser und werte Leserin, Ihnen in meiner Eigenschaft
als Regionaut mit entsprechenden lokalen Sprachkenntnissen eine
weitere kurze lokale Schlagzeilen-Übersicht aus den betroffenen Gebieten
zu geben. Den ersten Teil haben Sie ja bereits am 21. Oktober 2018 lesen können.
In
diesem Sinne beginne ich heute gleich mit den weiteren Schlagzeilen,
die ich nach meinem ersten oben erwähnten Bericht als eine der ersten
dokumentiert habe, nämlich schon am 05. 11. 2018. Und diese lautet
folgendermaßen:
– Seit Beginn dieses Jahres kamen mehr als 21.000 Migranten nach Bosnien und Herzegowina (BiH). Kurze Textzusammenfassung vom Originalgesamtbericht: „Bei
der bosnisch-herzegowinischen Staatsagentur, welche für die Arbeit mit
Fremden im Land zuständig ist, wurden nämlich bis zu diesem Zeitpunkt
insgesamt 21.163 illegale Migranten gemeldet. 19.986 davon haben
mitgeteilt, dass sie einen Asylantrag zu stellen beabsichtigen. Aber ein
Asylantrag wurde konkret nur von 1.314 Migranten gestellt. Die meisten
Migranten kamen aus Pakistan (6.910), aus Iran (3.373), aus Syrien
(2.529), aus Afghanistan (2.431), aus dem Irak (1.874) und aus Libyen
(760)…“ Hier geht es zur Originalschlagzeile bzw. zum gesamten Originalzeitungsbericht: U BiH od početka godine stiglo više od 21 hiljade migranata!
Davor
allein vom 01. 11. bis 05. 11. 2018 konnte man u. a. folgende
Medienberichte tagtäglich lesen. An dieser Stelle und der besseren
Leserlichkeit bzw. der besseren Übersichtlichkeit halber nur eine kleine
Auflistung in einer ungefähren chronologischen Reihenfolge:
– SARAJEWO: Am Hauptbahnhof von Sarajewo kommt es in den letzten Monaten immer öfter zu Massenschlägereien von Migranten, die sich hier in einer immer größer werdenden Anzahl ansammeln (01. 11. 2018) – Tučnjava migranata na Željezničkoj stanici!
– SARAJEVO: Keinem einzigen Migranten wurde bis dato Asyl zuerkannt. Bosnisch-Herzegowinisches Ministerium für Menschen Rechte und Flüchtlinge teilte mit, dass es keine Zuständigkeit über das Ankommen, konkrete Bewegungen, Unterbringungen, über Gesundheits-, und Sozialschutz vom Migranten hat, solange diese kein Asyl bzw. einen subsidiären Schutz erhalten haben. Für all dies ist laut diesem Ministerium konkret das Sicherheitsministerium bzw. die Staatsagentur für Arbeit mit Fremden bzw. die bosnisch-herzegowinische Grenzpolizei zuständig. Weiters wird hier ebenfalls mitgeteilt, dass seitens des Sicherheitsministeriums seit dem Beginn des großen Migrantenansturmes kein einziger Asylstatus zuerkannt wurde… – „Nijednom migrantu nije odobren izbjeglički status!„
– ZENICA: Statt in Kroatien landeten Migranten im zentralbosnischen Stadt Zenica! Dass die Migrantenkrise in Bosnien und Herzegowina außer Kontrolle schon längst geraten ist, bezeugt uns auch der nächste unglaubliche Fall in diesem Zusammenhang. Dieser ereignete sich schon am 29. Oktober. Als zwei illegale Migranten aus Syrien aus ihrem Versteck unter einem LKW-Anhänger auf dem Firmengelende der Firma „Arcelor Mittal“ in der zentralbosnischen Stadt Zenica plötzlich auftauchten. Ursprünglich wollten sie nach Kroatien illegal einreisen! – SAZNAJEMO: Sirijci izašli ispod zadnjeg dijela prikolice kamiona Umjesto u Hrvatskoj, migranti završili u „Arcelor Mittalu“ u Zenici!
– IMOTSKI: Migranten stahlen einem Jungen aus Imotski seinen BMW und verließen diesen dann erst 430 KM weiter. „Ihr PKW wurde von drei syrischen und einem pakistanischen Staatsbürger gestohlen, wurde mir mitgeteilt. Geburtsjahrgänge 1999. und 2000. Das heißt 18 und 19 Jahre alt! Was für ein Schock! Das kann doch nicht wahr sein. Wie kann es sein, dass mir mitten in Imotski mein Auto seitens der Syrer und der Pakistani geklaut wird!“ Staunt der betroffene Junge. Aber im gleichen Atemzug sagt er gleich weiter: „Nun aber schieß mir gleich die Erinnerung durch den Kopf, dass ja auch erst vor wenigen Tagen ebenfalls in meinem Nachbardorf einem anderen Dorfbewohner ein Migrant versucht hat, sein PKW ebenfalls zu stellen! Ich gebe zu, dass ist nicht angenehm! Oder.“ sagt der Betroffene Junge. – Migranti mladom Imoćaninu ukrali BMW pa ga ostavili čak 430 km dalje!
– BIHAĆ: Migranten halten sich vor der Schule auf. Besorgte Eltern möchten aber, dass diese unter polizeiliche Beobachtung gestellt werden. Darüber hinaus der Elternrat der Volksschule „Harmani 1“ will überhaupt nicht, dass Migranten in der Nähe von Schulen bzw. von Schulinfrastruktur untergebracht werden! – Migranti borave pored škole, roditelji traže policijski nadzor!
Denn
das waren nur einige Schlagzeilen vom Anfang November des letzten
Jahres. Angesichts aber so einer turbulenten, fast ganz unüberschaubaren
und vor allem aber fast ganz unkontrollierten Situationsentwicklung,
muss man sich in diesem Zusammenhang als pflicht-,
verantwortungsbewusster – und vor allem aber als selbst ebenfalls davon
betroffene (EU)Bürger zumindestens noch ein paar folgende Fragen
stellen:
– Wie endete das letzte Jahr in diesem Zusammenhang?
– Wie schaut jetzt momentan die Situation vor Ort aus?*
– Was erwartet uns alle gemeinsam noch, sobald es draußen noch ein
wenig schöner wird, sobald nämlich noch etwas schöneres, wärmeres Wetter
kommt?
Denn die meisten von den sich derzeit auf dem Gebiet der sogenannten Balkanroute (noch!) befindlichen Migranten sagen selbst ganz offen, dass sie (ebenfalls!) weiter ziehen werden, sobald das Wetter schöner wird: Wir sind weg, sobald noch etwas wärmer wird!
*Siehe in diesem Zusammenhang die Bildbeschreibung oben!
Ebenfalls lesenswert:
„Wir, die Kommission, werden alles tun, dass den Worten Taten folgen.
Ein Beispiel dafür sind die wöchentlichen Telefonkonferenzen mit den
Ländern entlang der Westbalkan-Route, in denen es um die Koordinierung
ganz konkreter Hilfen wie Heizungen oder Decken geht!” – Jean-Claude Juncker, Präsident der Europäischen Kommission
Zitiert
nach: Norbert Blum. Aufschrei – Wieder die erbarmungslose
Geldgesellschaft. Ein Pamphlet. WESTEND Verlag GmbH. eBook Edition,
Frankfurt/Main 2016. S. 126 – 127
Je mehr Verfolgung… „Je mehr Verfolgung, umso offensichtlicher wird die Wahrheit!“ – Leo Tolstoi (1828- 1910)
(Symbol)Bild: Ivica Stojak. Ein Bild aus der thematischen Bilderreihe: „Verfolgung, Wahrheit, Lebenseinstellung, Überlebenskraft, Veränderung, Wechsel“
Kroatisch/Hrvatski: Što je više progona…
„Što je više progona, više je i vidljive istine, tj. više je njenih vidljivijih tragova!“ – Leo Tolstoi (1828- 1910) Foto ilustracija i prijevod: Ivica Stojak. Slika iz tematskog niza „Progon, život, nastrojenost prema životu, snaga preživljavanja, promjena“
Aus diesem Grund brauche ich Ihre / Eure / Deine Unterstützung und zwar in Form von einer Unterstützungserklärung! Und so eine sieht folgendermaßen aus:
Ein Beispiel für eine personalisierte Unterstützungserklärung für meine Kandidatur: WICHTIG als Bezeichnung der wahlwerbenden Partei folgendes anzugeben: PHÖNIX – IVICA STOJAK
Wichtige Hinweise zur Abgabe einer Unterstützungserklärung
Um zur Wahl zugelassen zu werden, müssen bundesweit mindestens 2.600 Unterstützungserklärungen aufgebracht werden. Diese Unterschriften müssen vor dem Magistrat oder Gemeindeamt des Hauptwohnsitzes geleistet werden. Ich ersuche daher alle an einer ganz freien und ganz unabhängigen Kandidatur von mir interessierten Menschen, mich bei der Europaparlamentswahl 2019 zu unterstützen. Bei der Abgabe einer Unterstützungserklärung ist Folgendes zu beachten:
Voraussetzung für eine Unterstützungserklärung ist die österreichische Staatsbürgerschaft (oder die Staatsbürgerschaft eines anderen EU-Landes, Hauptwohnsitz und Eintragung im Wählerverzeichnis bzw. in der Europa-Wählerevidenz in Österreich) und das aktive Wahlrecht (Vollendung des 16. Lebensjahres am Tag der Wahl)
Die Unterschrift kann ab dem Stichtag am 12. März 2019 vor dem zuständigen Magistrat bzw. Gemeindeamt des Hauptwohnsitzes geleistet werden. Bitte dazu das beiliegende Formular verwenden.
Bitte in das Formular nur Vor- und Familiennamen, Geburtsdatum und Adresse (Wohnort) eintragen, die übrigen Angaben werden vom Amt ausgefüllt.
Besonders wichtig! Die Unterschrift muss persönlich vor dem Beamten / vor den Beamtin beim Magistrat oder Gemeindeamt geleistet werden, sonst ist das Formular ungültig. Also nicht vorher unterschreiben!
Bitte zur Unterschriftsleistung unbedingt einen gültigen Lichtbildausweis (Führerschein, Reisepass, Personalausweis etc.) mitnehmen.
Das bestätigte Formular bitte an folgende Adresse:
PHÖNIX – IVICA STOJAK
Postfach 632
4021 Linz
zu übermitteln.
Ich ersuche nach Abgabe einer Unterstützungserklärung um Mitteilung per :
E-Mail: Laut Europaparlamentswahlordnung kann eine Unterstützungserklärung nur für eine Partei abgegeben werden.
Ich danke ganz herzlich für deine / Ihre Unterstützung!
Ihr / Dein
Ivica Stojak
PS: Ort und Zeit der Unterschriftenleistung – Linz: Neues Rathaus, Hauptstraße 1-5, EG, Bürgerservice, Montag bis Freitag 7:00-18:00 Uhr – Steyr: Rathaus, Stadtplatz 27, Erdgeschoß, Hof links, Zimmer 20, Wählerevidenz, Montag bis Freitag, 8:00-12:00 Uhr, Montag und Dienstag auch 13:30-16:00 Uhr – Wels: Rathaus, Stadtplatz 1, Erdgeschoß, Zimmer 36, Wähler- und Meldeservice, Montag bis Freitag, 8:00-12:00 Uhr, Montag, Dienstag und Donnerstag auch 14:00-16:00 Uhr – Übrige Gemeinden: beim Gemeindeamt zu den jeweiligen Amtsstunden
P. P. S.: Die letzte Abgabefrist der unterschriebenen und beglaubigten Unterstützungserklärungern ist bei mir am 12. April, 12:00 UHR!
Exkurs: In Deutschland konnte man bereits seit 1. April 2018 Unterstützungserklärungen für die Kandidatur bei der Europawahl 2019 sammeln. (Qu. Service des deutschen Bundeswahlleiters). Während in Deutschland nur 4000 Unterstützungserklärung für eine Kandidatur im ganzen Bundesgebiet gesammelt werden müssen, sind es im viel kleineren Österreich unverhältnismäßig viele – nämlich 2600 – Unterstützungserklärungen. D. h. die ÖVP-FPÖ-Bundesregierung in Österreich ist – wenn es um Demokratie geht – gegenüber Deutschland sehr rückständig. Die österreichische Bundesregierung sollte deshalb bereits jetzt (2018) ebenfalls die Voraussetzungen für Wahlantritte schaffen.